Christliche Weihnachtssprüche
01./ »
Bedenkt die gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. Denn jetzt ist das Heil uns näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht. Legt (als neues Gewand) den Herrn Jesus Christus an und sorgt nicht so für euren Leib, dass die Begierden erwachen. «
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02./ »
Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen. «
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03./ »
Das wahre Licht, Das da erleuchtet jeden Menschen, kam in die Welt. Er war in der Welt. Die Welt ist durch ihn geworden, Und doch hat die Welt ihn nicht erkannt. Er kam in sein Eigentum, Aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, Gab er Macht Kinder Gottes zu werden. «
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04./ »
Als er nun von den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, daß er solches gesagt hatte, und glaubten der Schrift und dem Worte, das Jesus gesprochen hatte. «
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05./ »
arum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen und wird Mutter eines Sohnes, den sie Immanuel nennen wird. «
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06./ »
Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. «
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07./ »
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. «
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08./ »
n ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst. «
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09./ »
Dreimal im Jahr sollt ihr mir ein Fest feiern: ... und das Fest der Lese am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit eingesammelt hast vom Felde. «
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10./ »
Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt «
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11./ »
reimal im Jahr sollt ihr mir ein Fest feiern: ... und das Fest der Lese am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit eingesammelt hast vom Felde. «
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12./ »
Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an "einem" Ort beieinander. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen «
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13./ »
Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel. «
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14./ »
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt «
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15./ »
Der Herr ist wahrhaftig auferstanden «
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16./ »
Als sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. «
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17./ »
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. «
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18./ »
Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche. «
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19./ »
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da! «
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20./ »
Liebeläutend Licht durch Kerzenhelle, mild wie Wälderduft die Weihnachtszeit, und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle, schöne Blumen der Vergangenheit. «
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21./ »
Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun. «
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22./ »
Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. «
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23./ »
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. «
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24./ »
Das Motiv hinter Weihnachten: "So sehr hat Gott die Welt geliebt," Das Ereignis hinter Weihnachen: "dass er seinen eingeborenen Sohn gab," Das Wunder von Weihnachten: "auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben." «
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